Markus ist Ureinwohner der digitalen Welt. Schon Ende der 1990er-Jahre entwickelte er Digital Business, noch bevor diese Bezeichnung salonfähig wurde. Er ist ein Millimeterchecker, der so tief in die Matrix von Kunden, Programmen und Projekten eintaucht, bis er sie durchschaut und die Digitalstrategie einer Marke entwickeln kann. Ein Mitdenker, der hervorragend zwischen unterschiedlichen Interessenslagen der Abteilungen seiner Kunden vermittelt, zum Beispiel zwischen Marketing und IT. Ein Beschleuniger, der mit seiner Zielstrebigkeit und latenzfreien Auffassungsgabe selbst Projekte voranbringt, an denen er bisher gar nicht beteiligt gewesen ist. Und ein Smartie, der sein Heim mit cleveren Devices ausrüstet und sich selbst beim Fitnesstraining mit Wearables und Apps analysiert. Der MG_4.0, einziger seiner Art.

Bei kaum jemandem schaut ein Designprozess so spielerisch leicht aus wie bei Mattea. Das liegt wohl daran, dass sie ihre strategische Kompetenz gleichermaßen bei komplexen Designsystemen wie auch bei stunden- oder sogar tagelangen Brettspielen nutzt. Durch Rollenspiele trainiert, schlüpft Mattea auch mühelos in die Rolle der Moderatorin, Mentorin oder Regisseurin und man folgt ihr gerne, wenn sie ihre Ideen und Designs präsentiert. Doch wer glaubt, Mattea würde nur in chaotischen Fantasiewelten leben, verkennt ihr anderes Ich, das mit analytischem Denken und Gründlichkeit punktet. Davon profitieren auch ihre User Interfaces, die nicht nur Spaß machen, sondern auch bis ins Detail durchdacht und organisiert sind. Apropos Organisation, Mattea ist wahrscheinlich die einzige Kreative mit blitzblankem Downloadordner.

Martin ist Sprechdenker. Wer mit ihm einen Strategieworkshop erlebt, ist live dabei, wenn er komplexe Sachverhalte in kürzester Zeit durchdringt und vereinfacht. Branding funktioniert für ihn im Großen wie im Kleinen, bringt den ganzheitlichen Markenauftritt ebenso voran wie einzelne Kommunikationsmittel und Kampagnen. Und nur darum geht es ihm: voranbringen. Mit ihm eine Markenstrategie, ein umfassendes Designsystem oder ein Bildkonzept zu entwickeln, ist angenehm unangenehm, absolut ehrlich, macht tierisch Spaß und schafft Klarheit. Am meisten interessiert ihn die Motivation von Menschen, die zu einem Verhalten führt. Wenn er zu deren Kern vorgedrungen ist, erkennt er in wenigen Momenten die nächsten Schritte bis hin zum übergeordneten Ziel. Martin ist für seine Arbeit vielfach ausgezeichnet worden.

Marina hat ein Gespür für große Auftritte. Nach dem Studium für Sport- Kultur- und Veranstaltungsmanagement gleich Mal an die Bayerische Staatsoper. Als rechte Hand des Intendanten mittenrein in die Welt der Kultur- und Politikprominenz. Und den Master noch oben drauf. Vorspielen kann ihr deshalb keiner mehr was. Lampenfieber kennt sie nicht. Das befreit und lässt den direkten, offenen Weg zu. Und den geht Marina –  bei Markenstrategien, Marketingkonzepte oder wenn sie spontan bei einem Filmprojekt das Voiceover selbst einspricht. Irgendwie ist halt immer Premiere. Backstage ist sie aber auch stark und organisiert fast jede Agenturfeier. Und auch da ist ihr der Applaus sicher.

Moderator, Möglich-Macher oder vielleicht doch Coach? Zu Bernd Esser passen all diese Bezeichnungen – und noch viele mehr. Bei KOCHAN & PARTNER organisiert der gelernte Schriftsetzer die Herstellung und Printproduktion. Hier laufen Layouts zusammen, Ideen werden »dingfest« gemacht, Potentiale, die in der Technik liegen, gehoben. Man könnte von Schnittstellenhandling sprechen. Das tut Bernd Esser aber nicht. Nach seinem wichtigsten Tool gefragt, sagt er »Kommunikation«. Ihn reizt es, die unterschiedlichsten Kompetenzen und Sichtweisen im Zusammenspiel zum bestmöglichen Ergebnis zu führen, mit den Beteiligten Prozesse zu hinterfragen, zu optimieren oder sinnvolle technische Innovationen zu integrieren. Dabei leitet ihn seine mittlerweile 30-jährige Branchenerfahrung, sein tiefes Verständnis für die Vorstellungen von Auftraggebern wie von Kreativen oder Technikern, seine Lust an kontinuierlicher Weiterentwicklung. Und natürlich seine Freude am Dialog.

Pascal liebt das Neue. Und danach ist er ständig auf der Suche, mal in der globalen Werbewelt, dann im eigenen Startup und immer in diversen Netzwerken. Vielleicht ist er auch deshalb ein so guter Brand- und Digitalstratege, denn es vergeht kaum ein Tag, an dem er nicht einen neuen Marketing-Trend oder ein neues Tool entdeckt und durchleuchtet. Dabei ist er durchaus kritisch und ist damit auch gern gelesener Autor auf LinkedIn. So digital Pascal aber auch unterwegs ist, die menschliche Interaktion ist ihm immer noch am liebsten. Silicon Valley ja, aber mit rheinischem Pragmatismus. Wenn seine Knie es zulassen würden, würde er immer noch hochklassigen Basketball spielen oder zumindest eine Nachwuchsmannschaft coachen. Denn eines kann Pascal neben selber denken am besten: andere dazu zu bringen, das Beste aus sich rauszuholen.

Sourcen Sie Ihre Bildredaktion einfach aus. Alte Seemannsweisheit: Wer loslässt, hat die Arme frei. Dagmar nimmt Ihnen mit ihrem Team dauerhaft oder projektweise die gezielte Recherche, sorgfältige Lizensierung und lückenlose Dokumentation großer Bildmengen für Print und Online ab. Schneller und günstiger, als wenn Sie es mit großem Aufwand selber machen und verwalten. Und – nicht böse sein – sie macht’s auch besser: Dagmar entwickelt die passende Bildsprache für Ihre Marke, Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung und Kampagne. Sie schafft einen roten Faden für Ihre Kommunikation – und vor allem: Sie trifft genau das Gefühl, das Sie transportieren möchten. Wenn Sie ein eigenes Fotoshooting möchten, übernimmt sie die Organisation im Vorfeld und die Regie am Set, brieft die Fotografen oder nimmt das Fotografieren einfach selbst in die Hand.

Inna ist wirklich ein Energiebündel! Wer angewandte Mathematik und Informatik studiert, und dann aus reinem Interesse noch ein Zusatzstudium an der Fachhochschule Trier dranhängt, muss wirklich was wissen wollen vom Leben. Bei uns ist sie im Web Development eine feste Größe. Besonders liebt sie es, User Interfaces und Branded Interactions zur perfekten User Experience zu arrangieren. Neben ihrer technischen Expertise hat Inna auch noch andere Talente. Wenn sie nicht gerade im digitalen Universum unterwegs ist, trifft man sie beim Sport und beim Tanzen oder sie tauscht Code-Schnipsel gerne durch das Schnipseln von Gemüse und anderem und schmeißt Küchenparties oder mehrgängige Menüs. Hauptsache Leben in der Bude.

Ist es Zufall, dass Tausendsassa und Kati Eberhardt gleich viele Buchstaben hat? Für alle, die jetzt streng nachgezählt haben, Kati hat sogar noch einen mehr und das nicht ohne Grund. Kati hat so viele Begabungen und Interessen, dass auch Zweitausendsassa passen würde. Studiert hat sie mal an der renommierten HTWK in Leipzig und ist seitdem Dipl. Ingenieurin für Buch- und Medienproduktion. Lernen tut sie aber ständig – mal eben surfen im Atlantik oder Spanisch für ihr Ehrenamt in Südamerika. Kati hat aus Neugier die Schokomarke palimdu gegründet und erfolgreich vermarktet – mit vier verschiedenen Sorten, alles vegan, frei von Industriezucker, fair gehandelt und nachhaltig. Und als sich alle Welt während Corona einen Hund anschaffte, entschied sich Kati dazu Dogsitterin zu werden. Und so freuen wir uns regelmässig in der Agentur über hervorragende gefüllte Kakaodrops und unsere allseits geliebten Hunde Mila und Yasha.

Florian macht gerne. Alles und selber. Er will nämlich nicht nur verstehen und verbessern, er geht den Dingen auf den Grund und gibt ihnen Sinn und Funktion. Florian wandelt zwischen den Welten. Beruflich ist er immer der besten User Experience auf der Spur, gibt Marken ein modernes digitales Branding und wechselt dann in seiner Freizeit nahtlos in die bewusst gewählte analoge Welt der Klassiker und Oldtimer – egal ob Auto, Rennrad oder Stereoanlage. Das ist für ihn kein Widerspruch, genauso wenig wie sein erst Physik- und dann Designstudium, denn Inspirationen findet Florian sowohl auf alten Plattencovern als auch auf Pinterest-Boards. Es geht ihm immer um Substanz, nicht einfach um Trends.

Gerrit will zum Mars. Zumindest würde er gerne das Design für die Marsmission entwickeln. Abheben ist auch sonst sein Credo, denn dadurch zeichnen sich seine Arbeiten aus. Egal ob Logos, Farbwelten oder komplexe Designsysteme, Gerrits arbeiten sind immer eines: schwerelos! Und doch irgendwie Rocket Science. Als erfahrener Design Director weiß er aber auch, dass Erfolg Teamarbeit ist und wann sich Luftsprünge lohnen und wann Bodenhaftung mehr hilft. Renommierte Agenturen stehen in seiner Vita, natürlich auch einige Auszeichnungen. Was nicht drin steht, ist seine stattliche Sammlung an Designliteratur, sein Faible für Tischtennis und dass Gerrit nie ein Stück Papier wegschmeißt. Man könnte es ja noch für eine Skizze brauchen. Zum Beispiel für ein neues Mars-Design.

Zdenko arbeitet im Spagat. Am einen Ende gibt er unseren Designs den Feinschliff und liefert blitzsaubere druckfertige Daten. Das tut er mit gelassener Fokussierung. Das andere Ende ist eigentlich ein Anfang, denn Zdenko findet raus, wie etwas gehen kann, wenn es vorher noch nicht ging. Er baut die wahnsinnigsten Prototypen, experimentiert mit Material, Kleber, Farben. Sein Motto: irgendein Learning bleibt immer hängen. Apropos hängen. Ist er nicht gerade in der Agentur,  hängt er beim Bouldern in der Wand, ist auf Achse durch Europa mit seinem Off-road!!!-Bully oder er verschwindet in seinem Druck-Atelier, wo er hinreißende Motive auf T-Shirt und Hoodies siebdruckt. Ach ja, er drummt auch sehr erfolgreich in einer Band, und Familie hat er auch. Zdenko groovt durchs Leben und bleibt doch mal etwas Zeit, kocht er spontan Spaghetti für alle. Eben die Pausenversion von Spagat.

Kathrin ist wie eine Wundertüte. Je länger man sie kennt, desto überraschender ist die Vielfalt ihrer Fähigkeiten. Okay, dass sie eine ausgesprochen gute Programmiererin ist, muss bei uns keiner mehr erwähnen. Aber dass sie ihr Dach selbst deckt und den Umbau ihres Hauses selbst stemmt – und zwar mit nachhaltiger Bauweise – entlockt einfach jedem ein wow!  Für sie ist das aber ganz normal, denn Kathrin macht Dinge gerne gründlich und verbindlich. Das ist sie auch im persönlichen Gespräch, ganz egal ob es im Team ist oder wenn sie direkt mit IT oder Marketing um die beste Lösung ringt. Immer mit einer großen Portion ihres typisch österreichischen Charmes. Apropos Portion, die kann nicht groß genug sein, wenn uns Kathrin fast in KuK-Tradition als Hoflieferantin mit den besten veganen Plätzchen versorgt, die man sich nur vorstellen kann. Einfach wunderbar!

Christian passt in kein Klischee. Beruflich bringt er Websites zum Leben, privat sind es seine Pflanzen. Man kann sagen Christian hat einen digitalen und einen grünen Daumen. Was er unter seine Obhut nimmt, wächst und gedeiht. Codezeile oder Blattgrün. Ob er mit seinen Pflanzen auch spricht, wissen wir nicht genau. Wir können es uns allerdings gut vorstellen, denn Christian ist immer für ein gutes Gespräch oder eine Diskussion zu haben. Dabei gilt: Frontend ja, Oberfläche nein. Christian geht gerne in die Tiefe und sucht nicht nur im Job große Lösungen, er hätte sie lieber auch gesamtgesellschaftlich. Wer sich darauf einlässt, findet bestimmt neue Perspektiven, aber bestimmt keine Klischees.

Boris ist immer (noch) ein unaufhaltsam Gestaltender. Nach der Gründung der Firma 1981 hat er 40 Jahre lang alles gestaltet, was man sich nur vorstellen kann: Medien und Marken, Schnittstellen und Prozesse, Dialoge und Systeme. Und Unternehmen und Unternehmungen aller Art. Ab 2016 teilte er sich die Geschäftsführung mit Gaby, Markus und Martin und zog sich Ende 2022 als Geschäftsführer zurück. Seitdem betreut er noch einige sehr persönlich ausgewählte Auftraggeber. Darüber hinaus widmet er sich ausschließlich dem, was ihm am meisten Spaß macht: Gesprächen. Der Dialog ist für ihn Inspiration und Motivation. Am liebsten ist er dafür auf Konferenzen in aller Welt unterwegs, die er gerne auch selbst initiiert und organisiert. Von uns wird er gerne auch liebevoll »El Presidente« genannt, was nicht nur auf seine zweite Wahlheimat Spanien hinweist, sondern auch auf seine zahlreichen Ämter in der Design- und Kulturlandschaft. Denn Boris engagiert sich nicht nur als Gründungspräsident des Deutschen Designtags, er ist auch Vizepräsident des Deutschen Kulturrats sowie Präsident der GRANSHAN Foundation und der EDCH Foundation. Und wo er sich sonst noch als Vortragender, Moderator, Berater, Gastgeber, Mentor oder Connector wiederfindet, weiß er manchmal selbst nicht so genau. Aber er gestaltet. Und das wird auch immer so bleiben.

Mehr über Boris. 

Bild: ©Michael Bundscherer

Wer es mit Sabine zu tun hat, bekommt fast unweigerlich gute Laune. Die Anzahl ihrer Locken deckt sich exakt mit den Minuten, in denen sie lacht – pro Tag. Sabine hat tatsächlich bei uns ihre Ausbildung gemacht und ist damit irgendwie sowas wie ein Urgestein bei uns. Fels in der Brandung passt aber wesentlich besser, denn Sabine betreut mit großer Gelassenheit einen unserer größten Kunden in der Produktionssteuerung und weil das nicht genug ist, managed sie noch ihre Familie. Dabei kann die Terminlage erfahrungsgemäß schon mal etwas rauer werden. Wenn also Hektik an Bord ist, was macht Sabine dann? Richtig – einen Tee holen und lachen. Und schon ist sie wieder da, die gute Laune.

Dirk ist eigentlich Pippi Langstrumpf. Denn wie kein zweiter kann er die Welt machen, wie sie ihm gefällt. Egal ob bunt, mit oder ohne Lächeln und immer mit dem richtigen Wetter. Er macht aus einer Raviolidose ein Raumschiff und aus künstlerischen Collagen druckbare Kunstwerke. Aber auch wenn Dirk beruflich langsam mit der KI verschmilzt, ist ihm das echte Leben immer noch lieber. Deshalb fährt er auf seinem geliebten alten Roller mit Wind im Ex-Haar durch die Gegend und für mindestens vier Wochen im Jahr nach Asien. Und das obwohl er alles schon mal gesehen hat, zumindest in unserem riesigen Studiosus-Bildarchiv, das er seit Jahren retuschiert, optimiert und organisiert. Dirk ist bei uns eigentlich fast an jedem Projekt beteiligt, auch wenn man ihn kaum sieht, denn meistens arbeitet er in dunkler Umgebung oder auch gerne mal Nachts. „Wegen der reflektionsfreien Umgebung“ sagt Dirk. Wir glauben eher, er will einfach nicht ins Bett. Ganz wie Pippi.
 

Cornelia hat eine eigene Sicht auf die Welt. Fokussiert, vielseitig und voller verschiedener Perspektiven. Geschärft hat sie Ihren Blick an der bekannten Ostkreuzschule in Berlin, ihrer Leidenschaft für Fotografie lässt sie aber überall ihren freien Lauf. Sie legt sich nicht schnell fest, gerade das macht sie aus. In ihren Bildern findet man nicht die einfache Antwort, wenn man sich aber einlässt, lernt man viel über unsere Gesellschaft. Schaut sie nicht durch die Kamera, ist sie als Bildredakteurin im Einsatz und ständig im Kontakt mit Fotografen, Künstleragenturen und selbst Promis entlockt sie besondere Aufnahmen. Egal, was gesucht wird, Cornelia findet es. Ganz fokussiert.

Wer einen Magister in Economic Cybernetics hat, weiß, das irgendwie alles mit allem zu tun hat und alles mindestens zwei Seiten hat. Boris hat mehr Skills, als in diesen Text passen. HTML, Ajax, CSS, MySQL, jQuery, PHP, React, dazu Worddpress, Laravel, Woocommerce, Shopify und Drupal. Puh! Boris ist aber nicht nur Entwickler. Als Gründer hat er eine Lösung für Online-Modegeschäfte erfolgreich am Markt etabliert. Dabei kombinierte er sein Können in der Softwareentwicklung mit einem fundierten Verständnis für Geschäftsprozesse. Für diejenigen, denen das alles zu theoretisch klingt: Keine Sorge, Boris ist ein echter Familienmensch und hat definitiv ein Leben jenseits des Codes!